Das Cannabisunternehmen Kaya Holdings, Inc. unterzeichnet eine Absichtserklärung zum Erwerb von 50% des in Athen angesiedelten Unternehmens Greekkannabis PC als ersten Schritt zur Erschließung der globalen Cannabismärkte

DGAP-News: Kaya Holdings, Inc. / Schlagwort(e): Absichtserklärung

05.11.2019 / 12:45
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Das Cannabisunternehmen Kaya Holdings, Inc. unterzeichnet eine Absichtserklärung zum Erwerb von 50% des in Athen angesiedelten Unternehmens Greekkannabis PC als ersten Schritt zur Erschließung der globalen Cannabismärkte

FORT LAUDERDALE (Florida)-- 4. November 2019 - Kaya Holdings, Inc. (OTCQB: KAYS) gab heute über seine Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz Kaya Brands International, Inc. ("KBI") bekannt, dass es eine Absichtserklärung ("MOU") unterzeichnet hat, welche die Bedingungen für den Erwerb einer 50%igen Beteiligung an Greekkannabis, PC ("GKC") durch KBI festlegt. GKC ist ein in Athen ansässiges Cannabisunternehmen, das eine Genehmigung für den Anbau, die Verarbeitung und den Export von medizinischem Cannabis bei der griechischen Regierung beantragt hat und auf deren Erteilung wartet.

Die Absichtserklärung legt eine Grundsatzvereinbarung fest, wonach KBI als Gegenleistung für seine Bereitstellung des nötigen Fachwissens in Bezug auf Cannabisanbau, -verarbeitung, Markenentwicklung und andere Angelegenheiten das Recht hat, eine 50%ige Beteiligung an GKC zu erwerben, indem es GKC 50% seiner Kosten für den Genehmigungsantrag erstattet (wobei auch die Kosten von KBI berücksichtigt werden). Der Abschluss der in der Absichtserklärung vorgesehenen Transaktion hängt neben anderen üblichen Bedingungen davon ab, dass KBI seine Due Diligence-Prüfung hinsichtlich GKC sowie die Erstellung, Unterzeichnung und Vorlage der endgültigen Transaktionsdokumentation zufriedenstellen abschließt und die endgültige Erteilung der Lizenz durch die griechische Regierung erfolgt.

Eine Kopie der unterzeichneten Absichtserklärung zwischen GKC und KBI finden Sie hier.

GKC beabsichtigt, seine Anlage zum Anbau bzw. zur Verarbeitung von Cannabis auf einem schon ins Auge gefassten Grundstück außerhalb von Athen zu errichten. Die Projektmanagement-Abteilung sieht 3 Entwicklungsphasen vor, die jeweils 125.000 Quadratfuß (ca. 11.612 m²) für einen Gewächshausanbau unter künstlicher Verdunklung (,light-deprivation') vorsehen. Jede Phase soll 93.600 Pound (ca. 42.456 kg) erstklassiges medizinisches Cannabis produzieren, mit einer angenommenen gesamten Projektkapazität von mindestens 280.000 Pound (ca. 127.005 kg) jährlich, die zum Vertrieb in ganz Europa und auf anderen ausgewählten Märkten bestimmt sind. Als Mitglied der Europäischen Union hat Griechenland einen ungehinderten Zugang zum europäischen Markt.

"Als die erste US-amerikanische Aktiengesellschaft, die legale Cannabisläden und
-farmen besitzt und betreibt, haben wir es zugegebenermaßen mit unserem Wachstumstempo langsamer angehen lassen, während andere Unternehmen auf schnellere Erfolge aus waren", erklärte Craig Frank, der CEO von KAYS. "Unsere Strategie bestand immer darin, operative Erfahrungen in Oregon - einer der weltweiten Cannabis-Hochburgen - zu sammeln und, sobald sich die weltweite Entwicklung der gesetzlichen Cannabis-Regelungen absehen lässt, unsere Aktivitäten entsprechend zu erweitern. Wir glauben, dass die Zeit sowohl für unsere Einzelhandelsmarke Kaya Shack(TM) durch Franchising in Kanada als auch für unsere Anbaumarke Kaya Farms(TM) durch einen weiteren Ausbau von Farmen in Griechenland und anderenorts gekommen ist. Kaya beabsichtigt, ihre einzigartige operative Erfahrung und ihre überzeugenden Marken zu nutzen, um attraktive Möglichkeiten in einer sich immer noch im Entwicklungsstadium befindlichen Branche zu schaffen."

KAYS and KBI werden in Griechenland durch die Athener Anwaltskanzlei Dalakos Fassolis Theofanopoulos (https://dftlaw.gr/) vertreten. Bei KBI handelt es sich um eine Tochtergesellschaft, die von KAYS als Sprungbrett für die Expansionsbestrebungen im Ausland gegründet wurde.

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Über Kaya Holdings, Inc. und Kaya Brands International
(
www.kayaholdings.com)

Kaya Holdings, Inc. ("KAYS") ist ein vertikal integriertes legales Cannabisunternehmen, das hochwertige Cannabisprodukte für medizinische Zwecke und zum Privatkonsum herstellt, vertreibt und/oder verkauft, einschließlich Cannabisblüten, Konzentraten, Ölen und Extrakten, mit Cannabis versetzter Lebensmittel, Topika und cannabisbasierter Medizinprodukte. KAYS ist eine in den USA ansässige börsennotierte Gesellschaft, die im OTCQB-Segment des Freiverkehrsmarkts unter dem Symbol OTCQB:KAYS notiert ist.

Zu den Marken, die im Besitz von KAYS sind und von KAYS betrieben werden, gehören die Marke Kaya Shack(TM) mit lizenzierten Läden zum Verkauf von Marihuana für medizinische oder Genusszwecke (www.kayashack.com) und die Marke Kaya Farms(TM) mit Cannabisproduktions- und Verarbeitungsbetrieben. Bei weiteren Kaya-Marken in den Kategorien Extrakte, Öle, Hanfzubereitungen (Edibles), Topika, Zubehörartikel und cannabisbasierte Medizinprodukte ist die Entwicklung abgeschlossen und diese stehen kurz vor der Markteinführung.

Bei Kaya Brands International, Inc. handelt es sich um eine Tochtergesellschaft, die von KAYS als Sprungbrett für die Expansionsbestrebungen im Ausland gegründet wurde.

 

Cannabisaktivitäten in den USA

Kaya Shack(TM)-Einzelhandelsgeschäfte für Cannabis

2014 war KAYS das erste börsennotierte Unternehmen in den Vereinigten Staaten, das eine Abgabestelle für medizinisches Marihuana besaß und betrieb. Derzeit betreibt KAYS drei von der OLCC-lizenzierte Kaya Shack(TM) Einzelhandelsgeschäfte für Marihuana, um den Markt in Oregon legal mit Marihuana zu medizinischen und Genusszwecken zu beliefern.

Kaya Farms(TM)

Indoor-Anlage für Cannabisanbau und -produktion und medizinische Cannabisprodukte in Eugene (Oregon): KAYS hat seine eigenen geschützten Kaya Farms(TM)-Cannabissorten entwickelt, die es (zusammen mit Edibles und anderen Cannabisderivaten) in seiner 12.000 Quadratfuß (1.114 m²) großen Indoor-Anlage für Cannabisanbau und -produktion in Eugene (Oregon) anbaut und produziert. Diese Anlage kann derzeit ca. 1.500 Pound (ca. 680 kg) erstklassiges Cannabis jährlich produzieren, wobei diese Produktionsmenge noch ausgebaut werden kann. Das Unternehmen beabsichtigt außerdem, den Raum für die Herstellung von Ölen, Konzentraten, Extrakten, Edibles und medizinischen Cannabisprodukten zu nutzen. KAYS nutzt die Anlage zur Zeit nur in begrenztem Umfang, bis die Genehmigung zur Übertragung der Produktions- und Verarbeitungslizenzen an KAYS durch die Oregon Liquor Control Commission ("OLCC"), die in Oregon u.a. für die Regulierung des Anbaus, der Produktion und des Verkaufs von legalem Cannabis zuständig ist, erteilt wird.

Farm und Gewächshaus in Lebanon (Oregon): KAYS besitzt ein ca. 10,5 Hektar großes Grundstück in Lebanon, Linn County, (Oregon), auf dem es eine 85.000 Quadratfuß (ca. 4.645 m²) große Kaya Farms(TM)-Gewächshausanlage für Anbau und Produktion errichten möchte. Bis dato hat KAYS die Baugenehmigungen von Linn County erhalten und wird nach Erteilung der OLCC-Lizenz mit dem Bau beginnen. Die Farm ist zur unmittelbaren Entwicklung vorgesehen und bietet dem Unternehmen eine potenzielle zusätzliche Kapazität von über 100.000 Pound (ca. 45.359 kg) im Jahr, die erweitert werden soll, sobald der Export von Oregon in andere US-Bundesstaaten und ins Ausland, wo die Nutzung von Cannabis legal ist, erlaubt ist. Kaya Farms(TM) wird im Einklang mit Handbüchern für den Anbau sowie für Compliance, Personalangelegenheiten und Sicherheit betrieben.

Marken- und Produktentwicklung: Das Unternehmen unterhält eine Genbank mit über 30 Cannabissorten und hat unter den Kaya-Markennamen auch verschiedene Rezepturen von Edibles, Cannabisderivaten und Marihuanazigaretten geschützt. Vorbehaltlich der Genehmigung unserer Produktions- und Verarbeitungslizenz hat das Unternehmen Fortschritte bei der Entwicklung seiner Marken Kumba Extracts(TM), Syzygy Extracts(TM), Pakalolo Juice Company(TM) und Kaya Yums(TM) für Extrakte, Öle, Verdampferkartuschen, Getränke und eine Vielzahl von Edibles erzielt. Die Marken kommen zu den vorgerollten Joints der Marke Kaya Buddies(TM), den Kaya Gear(TM)-T-Shirts und den Really Happy Glass(TM)-Accessoires hinzu, die schon in den Kaya Shack(TM)-Läden erhältlich sind. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierungs- und Lizenzierungsphase beabsichtigt KAYS, mit einem Rollout in mehreren Bundesstaaten zu beginnen, der 2020 in dem Umfang geplant ist, in dem die Rechtslage in den USA dies zulässt.

Internationale Cannabisaktivitäten - Kaya Brands International

Nach mehr als fünf Jahren an Aktivitäten in Zusammenhang mit dem Anbau von Cannabis innerhalb der strikten regulatorischen Auflagen einer Aktiengesellschaft hat KAYS Kaya Brands International, Inc. ("KBI") gegründet, um seine Erfahrung zu nutzen und in die Cannabismärkte weltweit zu expandieren. Zu den aktuellen Aktivitäten und Initiativen von KBI gehören:

Franchising in Kanada: KAYS hat Kanada für seine ersten internationalen Verkaufsaktivitäten und den Betrieb von Shack(TM)-Franchisecannabisläden ausgewählt. KAYS hat eine Gebietsvertretungsvereinbarung mit der Franchise Academy (einer führenden kanadischen Unternehmensgruppe für Franchiseentwicklung und Vertrieb) getroffen, um das Kaya Shack(TM)-Programm für Cannabis-Einzelhandelsgeschäfte in Kanada (dem einzigen G7-Land, das die Produktion, den Verkauf und die Nutzung von Cannabis sowohl für medizinische als auch für Genusszwecke auf nationaler Ebene legalisiert hat) umzusetzen. Die Vereinbarung setzt sich (in Abhängigkeit von den Lizenz- und Marktbedingungen) 75-100 Kaya Shack(TM)-Cannabis-Einzelhandelsgeschäfte im Rahmen eines mehrjährig angelegten Rollouts in ganz Kanada zum Ziel.

Die Franchise Academy (http://www.franchiseacademy.ca) und ihr Gründer Shawn Saraga sind Mitglied und nationaler Sponsor der Canadian Franchise Association. Mit einer Branchenerfahrung von über 15 Jahren und dem erfolgreichen Abschluss von über 700 Franchisevereinbarungen und Mietverträgen in ganz Kanada verfügt die Franchise Academy über das Wissen, die Kompetenz und das Engagement, um ausgewählte Franchisegeber beim Einstieg in den kanadischen Markt zu unterstützen.

Darüber hinaus hat KAYS die in Toronto (Kanada) ansässige Anwaltskanzlei Garfinkle Biderman, LLP damit beauftragt, die Franchise Disclosure Documents und zugehörige Unterlagen für den Verkauf der Kaya Shack(TM)-Cannabis-Franchisegeschäfte in Kanada zu erstellen. Wir gehen davon, dass der Verkauf und die Vermittlung der Franchisegeschäfte in Kanada in den nächsten 3-24 Monaten über die Bühne gehen werden. KAYS beabsichtigt, sein Franchisegeschäft letztendlich auch auf die USA auszudehnen, sofern die Vorschriften und Gesetzes dies erlauben.

Griechenland

KAYS hat eine Absichtserklärung ("MOU") unterzeichnet, durch die eine Grundsatzvereinbarung getroffen wird, wonach KBI eine Beteiligung von 50% an Greekkannabis, PC ("GKC") erwirbt. GKC ist ein vor Kurzem gegründetes, in Athen ansässiges Cannabisunternehmen, das eine Genehmigung für den Anbau, die Verarbeitung und den Export von medizinischem Cannabis bei der griechischen Regierung beantragt hat und auf deren Erteilung wartet.

Die Absichtserklärung legt eine Grundsatzvereinbarung fest, wonach KBI als Gegenleistung für seine Bereitstellung des nötigen Fachwissens in Bezug auf Cannabisanbau, -verarbeitung, Markenentwicklung und andere Angelegenheiten das Recht hat, eine 50%ige Beteiligung an GKC zu erwerben, indem es GKC 50% seiner Kosten für den Genehmigungsantrag erstattet (wobei auch die Kosten von KBI berücksichtigt werden). Der Abschluss der in der Abschlusserklärung vorgesehenen Transaktion hängt neben anderen üblichen Bedingungen davon ab, dass die KBI seine Due Diligence-Prüfung hinsichtlich GKC sowie die Erstellung, Unterzeichnung und Vorlage der endgültigen Transaktionsdokumentation zufriedenstellend abschließt und die endgültige Erteilung der Genehmigung durch die griechische Regierung erfolgt.

GKC beabsichtigt, seine Anlage zum Anbau bzw. zur Verarbeitung von Cannabis auf einem schon ins Auge gefassten Grundstück außerhalb von Athen zu errichten. Die Projektmanagement-Abteilung sieht 3 Entwicklungsphasen vor, die jeweils 125.000 Quadratfuß (ca. 11.612 m²) für einen Gewächshausanbau unter künstlicher Verdunklung (,light-deprivation') vorsehen. Jede Phase soll 93.600 Pound (ca. 42.456 kg) erstklassiges medizinisches Cannabis produzieren, mit einer angenommenen gesamten Projektkapazität von mindestens 280.000 Pound (ca. 127.005 kg) jährlich, die zum Vertrieb in ganz Europa und auf anderen ausgewählten Märkten bestimmt sind.

Als Gegenleistung für seine Bereitstellung des nötigen Fachwissens in Bezug auf Cannabisanbau, -verarbeitung, Markenentwicklung und andere Angelegenheiten durch KBI hat GKW KBI eine Option gewährt, eine 50%ige Beteiligung an GKC zu erwerben, indem es GKC 50% seiner Kosten für den Genehmigungsantrag erstattet (wobei auch die Kosten von KBI berücksichtigt werden). Die Vereinbarung unterliegt noch der Due Diligence-Prüfung durch KBI und der endgültigen Erteilung der Lizenz durch die griechischen Behörden.

KAYS und KBI werden in Griechenland durch die Athener Anwaltskanzlei Dalakos Fassolis Theofanopoulos (https://dftlaw.gr/) vertreten. Die Kanzlei kann auf eine langjährige und angesehene Rechtspraxis zurückblicken und hat ein umfassendes internationales Netz von Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Anwaltskanzleien weltweit aufgebaut.



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