www.fondsboutiquen.de - Fondsboutiquen, Family Offices, Think Tanks, Real Assets, Asset Management Consultants, Investor Relations, Frankfurt (INTERVIEWS & KOMMENTAR -Lansdowne Partners Austria GmbH, FAROS Fiduciary Management AG, Ampega Investment GmbH)

DGAP-News: Markus Hill / Schlagwort(e): Fonds/Research Update
30.11.2020 / 17:05
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

1. Family Offices, Think Tanks, Ökonomie & "Manias, Panics, and Crashes" (Interview - Martin Friedrich, Lansdowne Partners Austria GmbH)

Family Offices, Think Tanks und unabhängige Asset Manager verfügen oft über interessante ökonomische "Landkarten" im Bereich Kapitalmarktstrategie. Markus Hill sprach für FONDSBOUTIQUEN.DE mit Martin Friedrich, Lansdowne Partners Austria GmbH, über die Zusammenhänge von Aktienkursen, Wirtschaftswachstum und Zentralbankpolitik. Zusätzlich diskutiert wurden Themen wie Inflation und die Bedeutung der Fiskalpolitik in Coronavirus-Zeiten. Das Interview entstand im Nachgang des Vortrags "Aktienrätsel des Jahres 2020" (Veranstalter: www.cdiconsult.com, Wien).

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2. Real Assets, Asset Management Consultants, Publikumsfonds, Borussia Dortmund & "Eine kurze Geschichte der Menschheit" (Interview - Martin Dürr, FAROS Fiduciary Management AG)

Family Offices und klassische institutionelle Investoren beschäftigen sich seit Jahren intensiv mit dem Bereich Alternative Investments. Markus Hill* sprach für FONDSBOUTIQUEN.DE mit Martin Dürr, FAROS Fiduciary Management AG, über die Herausforderungen für Asset Management Consultants bei Auswahl von liquiden und nicht-liquiden Investments im Bereich Real Assets. Diskutiert werden Themen wie der Einsatz von Publikumsfonds in diesem Segment, Investmentprozess, Kapitalmarktanalyse und Managerauswahl. Zusätzlich werden Gebiete wie Fiduciary Management, Beratung und Fondsmanagement ("Implemented Consulting") sowie aktuelle Herausforderungen im Asset Management thematisiert. Die Bedeutung von Borussia Dortmund und "Eine kurze Geschichte der Menschheit" ergänzen die fachlichen Ausführungen.

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3. Fondsboutiquen, Think Tanks und Investor Relations - "Kunst", Fans und die Schatzinsel (Kommentar, Markus Hill)

"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig" (Albert Einstein). Diese Freude an Erkenntnis findet man bei vielen Persönlichkeiten im Segment der Fondsboutiquen. Dort finden sich viele unabhängige Köpfe mit umfangreichem Knowhow und (Widerspruch!) außerordentlichem Talent. Viele der Fondsmanager hören es vielleicht nicht so gerne - die Nähe zum "Künstlertum" ist ersichtlich. Unterstellt man großzügig, dass Felder wie zum Beispiel Ökonomie und Asset Management keine "Reissbrett-Wissensfelder" sind, sondern immer noch viele unentdeckte Wirkungsmechanismen aufweisen, dann nähert man sich dieser gewagten Charakterisierung. Solange noch nicht alle Gesetzmäßigkeiten hier entdeckt sind, bieten sich Chancen für unabhängige Talente, die neben Performance auch einen Mehrwert im Bereich Investor Education bieten. Wo liegt hier die Schnittstelle zum Bereich Investor Relations? Welche Formate werden oft genutzt?

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Unabhängige Asset Manager (Fondsboutiquen) erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei privaten und institutionellen Investoren. Unabhängig von der jeweiligen Asset-Klasse (Aktien, Renten, Immobilien etc.) und von der Produktverpackung (Publikumsfonds, Spezialfonds, AIF) punkten die stark unternehmerisch geprägten Asset Manager durch Unabhängigkeit (U), Spezialisierung (S) und Authentizität (A). Zumeist liegt keine Konzernbindung vor, man konzentriert sich auf eine beziehungsweise wenige Asset-Klassen, man hat Skin-in-the-Game: Authentizität bedeutet hier, dass viele dieser eigentümergeführten Häuser die Fonds (Private Label Fonds) mit eigenem Geld starten und dass die Unternehmer (Fondsinitiatoren) für Ihre Sache "brennen".Die unabhängige Seite www.fondsboutiquen.de diskutiert mit Freude die oben genannten Themenfelder und ist für Input, Ideen und Anregungen in diesem Marktsegment dankbar: redaktion@fondsboutiquen.de

FRANKFURT AM MAIN bietet als Stadt immer wieder genügend Anlass zu Reibung und Politur. Einerseits wird vor dem Hintergrund von Themen wie Brexit, EZB-Politik und Finanzindustrie die Bedeutung des Wirtschaftsstandortes in den Vordergrund gestellt, andererseits wird der Stadt oft zu Unrecht eine mangelnde Attraktivität in den Bereichen wie Kultur und Lebensqualität unterstellt. Kontroverse Ansichten laden zum Dialog ein, so weit so gut. Unbestritten sind die Qualitäten Frankfurts als zentraler Standort und Multiplikator, wenn es um Themen wie Finanzkommunikation und Finanzindustrie-Events geht. Neben bekannten Formaten wie BVI Asset Management Konferenz, Institutional Money Congress oder Formaten wie Deutsches Eigenkapitalforum gibt es eine Vielzahl weniger bekannter, kleinerer Veranstaltungen.

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