MagForce AG gibt Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2019 und operative Highlights bekannt

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31.10.2019 / 09:00
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MagForce AG gibt Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2019 und operative Highlights bekannt

  • Abschluss einer weiteren Kooperationsvereinbarung in Deutschland mit der Paracelsus-Klinik in Zwickau; erstes NanoTherm Behandlungszentrum außerhalb Deutschlands an der Eigenständigen Öffentlichen Klinik Nr. 4 (SPKS4) in Lublin, Polen, eröffnet
  • Erfolgreicher Abschluss der ersten Stufe der pivotalen klinischen US-Studie zur fokalen Tumorablation bei Prostatakrebs mit intermediärem Risiko; Vorbereitungen für die nächste Stufe der Studie eingeleitet
  • Erfolgreicher Abschluss einer Kapitalerhöhung der MagForce AG aus genehmigtem Kapital mit einem Bruttoemissionserlös von EUR 5 Millionen

Berlin und Nevada, USA, 31. Oktober 2019 - Die MagForce AG (Frankfurt, Scale, Xetra: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, hat heute die Finanzergebnisse für das zum 30. Juni 2019 endende erste Halbjahr 2019 sowie die operativen Highlights bekannt gegeben.

"Im ersten Halbjahr 2019 haben wir weiterhin einige wichtige Meilensteine erreicht. Sowohl in der EU, durch unsere Roll-Out-Strategie, als auch in den USA, mit dem Abschluss der ersten Stufe unserer pivotalen Studie zur fokalen Tumorablation bei Prostatakrebs mit intermediärem Risiko, haben wir erhebliche Fortschritte erzielt", sagte Ben Lipps, CEO der MagForce AG und MagForce USA, Inc. "Ich bin zuversichtlich, dass MagForce durch die Umsetzung seiner Expansionsstrategie mit nachhaltigen Partnerschaften in Europa und durch die Bereitstellung unserer NanoTherm Therapie für Prostatakrebs-Patienten in den USA hervorragend für die Zukunft positioniert ist."


Operative Highlights:

Europäischer Roll-Out gewinnt weiter an Zugkraft: Zwei weitere Kliniken bieten MagForces NanoTherm Therapiesystem zur Behandlung von Hirntumoren an

Im April 2019 eröffnete das erste NanoTherm Behandlungszentrum außerhalb Deutschlands an der Eigenständigen Öffentlichen Klinik Nr. 4 (SPSK4) in Lublin, Polen, welche fortan MagForces innovative Therapie als zusätzliche Behandlungsoption für Hirntumorpatienten aus Polen und Umgebung anbietet. Das SPSK4-Team, unter der Leitung von Prof. Dr. hab. n. med. Tomasz Trojanowski und Prof. Dr. hab. n. med. Radoslaw Rola, hat die Behandlung von Patienten im Rahmen eines sogenannten Investigator Initiated Trial (IIT) eingeleitet, um die Kostenerstattung für die NanoTherm Therapie als Zusatzbehandlung bei der Agentur für die Bewertung von Gesundheitstechnologien und -abrechnung zu beantragen. Darüber hinaus steht die Behandlung mit NanoTherm Selbstzahlern, z.B. finanziert durch Crowd-Funding oder Eigenfinanzierung, zur Verfügung. Im Juni dieses Jahres hat MagForce zudem eine Kooperationsvereinbarung mit einer weiteren deutschen Klinik, der Paracelsus-Klinik in Zwickau, abgeschlossen, an welcher ein mobiles Behandlungszentrum eingerichtet wurde. Die Bauarbeiten sind bereits abgeschlossen und der NanoActivator ist, vorbehaltlich der üblichen abschließenden Zulassung durch die zuständige Behörde in Deutschland, an der Klinik mit ihrem renommierten neurochirurgischen Team um Prof. Dr. Dr. med. habil. Jan-Peter Warnke einsatzbereit.

Sowohl die neue Kooperation in Deutschland als auch die in Polen decken geographisch wichtige Regionen ab und sind daher ein weiterer wichtiger Schritt in der europäischen Roll-Out-Strategie des Unternehmens. Darüber hinaus sieht MagForce weiterhin ein großes Interesse an der NanoTherm Therapie in weiteren europäischen Ländern. In Spanien laufen derzeit fortgeschrittene Verhandlungen mit einem potenziellen neuen klinischen Partner, und MagForce ist zuversichtlich, den Markt zu gegebener Zeit über eine neue erfolgreiche Kooperationsvereinbarung informieren zu können. In Italien führt die Gesellschaft zudem weiterhin frühe Gespräche mit Fachkliniken.

Während eine breite geographische Abdeckung zur Erhöhung der Verfügbarkeit der Therapie im Zentrum der Roll-Out-Strategie steht, arbeitet das Unternehmen parallel kontinuierlich daran, die Therapie weiter zu optimieren und medizinisches Fachpersonal in der Anwendung der NanoTherm Therapie auszubilden, um Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Bis heute hat sich die Überlebensrate nach fünf Jahren für Patienten, die gemäß dem derzeitigen Therapiestandard behandelt werden, in den letzten Jahrzehnten nicht signifikant verbessert. Sie ist mit 5 Prozent weiterhin sehr schlecht. Gegenwärtig ist das Beste, was unter Einsatz üblicher Behandlungsmethoden erzielt werden kann, eine bescheidene durchschnittliche Gesamtüberlebensdauer von 14 Monaten bei Patienten, die sich einer maximal sicheren Resektion plus begleitender Radiochemotherapie unterziehen. Längere Überlebenszeiten gehen zudem häufig mit einer verminderten Lebensqualität einher und sind darüber hinaus auf wenige Patientenuntergruppen mit bestimmten günstigen Prognosefaktoren beschränkt. Lokale Behandlungsmodalitäten zur Tumorablation, wie die NanoTherm Therapie, finden daher zunehmendes Interesse. Insbesondere, da in der Vergangenheit gezeigt werden konnte, dass die NanoTherm Therapie die durchschnittliche Gesamtüberlebenszeit auf 23,2 Monate erhöht.

In ihrem Bestreben, die Patientenversorgung weiter zu verbessern, arbeiten Neurochirurgen, die MagForces Therapie in der Behandlung von Gehirntumoren einsetzen, weiterhin an neuen Strategien, um die Wirksamkeit zu steigern. Prof. Dr. Stummer und sein Team am Universitätsklinikum Münster (UKM) zum Beispiel, die seit Anfang 2015 Hirntumorpatienten mit MagForces NanoTherm Therapie behandeln, haben 2016 als Erste ein neues Applikationsverfahren für Nanopartikel, ,NanoPaste', eingesetzt. NanoPaste selber sowie bestimmte Varianten des Verfahrens sind durch internationale Patentanträge der MagForce AG geschützt. In vorherigen klinischen Studien hatte das Team des UKM gezeigt, dass das Ergebnis einer Thermotherapie zur Tumorablation durch eine bessere Applikation der Hitze erzeugenden Nanopartikel rund um den nach der Entfernung des Hirntumors entstandenen Resektionsrand bedeutend verstärkt werden kann. In einer neuen, im Januar 2019 im Journal of Neuro-Oncology veröffentlichten Studie konnte das Team die bisherigen Erkenntnisse weiter ausbauen und zeigen, dass die NanoTherm Therapie in Kombination mit einer Strahlentherapie potentiell starke antitumorale Immunantworten hervorrufen kann, die zu einer langfristigen Stabilisierung rezidivierender GBM-Patienten führen können. Das Team plant nun, die Ergebnisse in einer prospektiven Studie weiter zu untersuchen.

Eine höchstmögliche Behandlungsqualität durch die kontinuierliche Unterstützung der Ärzte zu ermöglichen, bleibt ebenso eine Priorität für MagForce. Im Januar 2019 hat das Unternehmen daher die ,NanoTherm Therapy School' ins Leben gerufen. Eine umfassende Anwendungstrainingsreihe, die in enger Zusammenarbeit mit führenden Experten in der Anwendung der Therapie entwickelt wurde, um Chirurgen in der Verwendung der innovativen NanoTherm Technologie zu zertifizieren. Die Trainingsreihe umfasst drei aufeinander aufbauende Module: "Modul A - der Basiskurs", "Modul B - Aufbaukurs 1 - stereotaktische Instillierung" und "Modul C - Aufbaukurs 2 - Interaktion mit neuen neurochirurgischen Techniken". Das erste Modul, Modul A, fand Ende Januar 2019 statt und wurde von den Teilnehmern äußerst positiv aufgenommen. Aufbauend auf diesem Erfolg wird Modul B vom 14. bis 15. November in Berlin stattfinden. Weiterführende Informationen zum Programm und zur Registrierung für das nächste Modul im November finden Sie auf der Website des Unternehmens.

Stufe 1 der pivotalen US-Studie für einzigartige fokale Behandlungsoption von Prostatakrebs abgeschlossen; Vorbereitungen für die nächste Stufe der Studie eingeleitet

Prostatakrebs, eine der am häufigsten diagnostizierten Krebsarten in den USA, ist glücklicherweise häufig behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. Trotzdem besteht nach wie vor ein erheblicher ungedeckter Bedarf für Patienten, deren Erkrankung das mittlere Stadium erreicht hat und für die die Vorteile einer Behandlung mit aktuellen Methoden mit einem erheblichen Nebenwirkungsrisiko verbunden sind. Die NanoTherm Therapie hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Prostatakrebs behandelt wird, erheblich zu verändern. Sie ermöglicht eine weniger invasive, weniger aggressive Behandlungmodalität mit der diese Art von Krebs geheilt oder zumindest die Wahrscheinlichkeit verringert werden könnte, dass ein Patient in der Zukunft eine aggressivere Behandlung benötigt.

Die laufende pivotale klinische US-Studie von MagForce in der Indikation Prostatakrebs macht weiterhin gute Fortschritte und das Unternehmen konnte den Abschluss der Patientenrekrutierung und -behandlung sowie eine Analyse der Ergebnisse der ersten Stufe bekannt geben. Im Rahmen dieser ersten Stufe konnte MagForce USA durch die intensive Zusammenarbeit mit den Studienärzten, Medizintechnikern und Patienten nicht nur erfolgreich ein standardisiertes klinisches Verfahren entwickeln, sondern auch ein günstiges Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil nachweisen.

Zusammenfassend hat die erste Stufe der Studie die folgenden wichtigen Erkenntnisse gezeigt: Erstens, konnte ein standardisiertes klinisches Verfahren validiert werden; zweitens, zeigen erste Ergebnisse dieser Kohorte nur minimale behandlungsbedingte Nebenwirkungen, die gut verträglich und denen ähnlich waren, die üblicherweise in Verbindung mit Routinebiopsien auftreten; und drittens zeigte die Ablationsanalyse eine sehr gut definierte Ablation sowie, wie bereits in vorherigen präklinischen Studien beobachtet, Zelltod im Bereich der eingebrachten Nanopartikel.

Die Ablations-Ergebnisse der ersten Stufe der Studie bestätigen auch die Beobachtungen von Knavel und Brace aus dem Jahr 2013, nämlich dass "bei Temperaturen von 42 C bis 46 C eine irreversible Zellschädigung und nach 10 Minuten signifikanter Zelltod auftritt. Bei Temperaturen zwischen 46 C und 52 C verkürzt sich die Zeit bis zum Zelltod aufgrund einer Kombination aus mikrovaskulären Blutgerinseln, Minderdurchblutung und Sauerstoffunterversorgung der Zellen." Durch die Erwärmung von innen heraus, wie es bei der fokalen Ablation mit dem NanoTherm Therapiesystem der Fall ist, können Nebenwirkungen minimiert werden. Basierend auf den ermutigenden Ergebnissen aus Stufe 1 ist das Unternehmen optimistisch, auch die Behandlungen im Rahmen der nächsten Stufe der klinischen Studie erfolgreich durchführen zu können. Aufgrund des großen Interesses seitens der Prostatakrebspatienten sowie der behandelnden Ärzte, ist MagForce zudem zuversichtlich, die erforderliche Anzahl an Studienteilnehmern für die letzte Phase der Studie erfolgreich rekrutieren zu können.


Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage

Die Umsatzerlöse betrugen im Berichtszeitraum TEUR 26 (Vorjahr: TEUR: 24) und stammen im Wesentlichen aus kommerziellen Behandlungen von Patienten mit der NanoTherm Therapie.

Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen TEUR 329 (Vorjahr: TEUR: 9.199). Die hohen sonstigen betrieblichen Erträge der Vorjahresperiode sind auf die konzerninterne Übertragung von Anteilen an der MagForce USA, Inc., mit der Aufdeckung von stillen Reserven in Höhe von TEUR 8.769, zurückzuführen.

Der Materialaufwand minderte sich von TEUR 364 auf TEUR 194. Ursächlich für die Minderung sind im Wesentlichen geringere Aufwendungen für bezogene Leistungen für die NanoActivatoren.

Die Personalaufwendungen betrugen TEUR 1.846 (Vorjahr: TEUR 1.729). Ursächlich für die Erhöhung sind insbesondere Mitarbeiterzugänge in der zweiten Jahreshälfte 2018. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit TEUR 1.608 auf Vorjahresniveau (TEUR 1.527).

Für das Halbjahr 2019 ergab sich somit ein negatives Betriebsergebnis von TEUR 3.610, wohingegen das Vorjahr noch bedingt durch die konzerninterne Übertragung der Anteile an der MagForce USA, Inc., mit einem positiven Betriebsergebnis von TEUR 5.305 abschloss.

Insgesamt betrug der Periodenfehlbetrag für das erste Halbjahr 2019 TEUR 4.912 (Vorjahr: Periodenüberschuss TEUR 4.106).

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag bei TEUR -2.856 (Vorjahr: TEUR -4.009). Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit wurde indirekt aus dem Periodenfehlbetrag abgeleitet.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug TEUR -785 (Vorjahr: TEUR -516) und resultiert vor allem aus den geleisteten Einlagen, die in der Berichtsperiode zur finanziellen Unterstützung der Tochtergesellschaft MT MedTech Engineering GmbH sowie der Fertigstellung des mobilen NanoActivator Therapiezentrums in Lublin, Polen, und den Aufbauarbeiten zur Errichtung eines mobilen NanoActivator Therapiezentrums in Zwickau, Deutschland.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug TEUR 3.325 (Vorjahr: TEUR 9.189) und ist im Wesentlichen auf die Einzahlung im Rahmen der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital zurückzuführen.

Die frei verfügbare Liquidität lag am Ende der Berichtsperiode bei TEUR 1.178 (31. Dezember 2018: TEUR 1.494).


Finanztransaktionen des Unternehmens

Um die Liquidität weiter zu stärken und die laufende internationale Expansion des Unternehmens zu beschleunigen, hat MagForce im ersten Halbjahr 2019 die folgende Finanzierungsmaßnahme vorgenommen:

Im Juni hat die MagForce AG erfolgreich eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital beschlossen und durch die Ausgabe von 1.176.472 neuen auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien zu einem Preis von EUR 4,25 je neuer Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durchgeführt. Die Finanzierungsmaßnahme hat ein Gesamtvolumen von EUR 5 Millionen, davon sind der Gesellschaft nach dem Stichtag am 2. Juli 2019 EUR 1,8 Millionen zugeflossen.

Das zusätzliche Kapital wird hauptsächlich zur Beschleunigung der internationalen Expansion von MagForce, insbesondere in Europa, eingesetzt. Aufgrund der besonders guten Behandlungsergebnisse ist MagForce zuversichtlich, dass der europäische Roll-Out in Kombination mit der Genehmigung der Kostenerstattung in den relevanten Ländern einen nachhaltig positiven Einfluss auf die Entwicklung von Umsatz und Profitabilität haben wird.


Ausblick und Finanzprognose für 2019 und darüber hinaus

Das Management der MagForce AG bestätigte die im Geschäftsbericht 2018, der am 20. Juni 2019 veröffentlicht wurde, gegebenen Prognosen für das Geschäftsjahr 2019.


Über MagForce AG und MagForce USA, Inc.

Die MagForce AG, gelistet im neuen Scale Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc., ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie. Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm(R) Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumoren über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel.

NanoTherm(R), NanoPlan(R) und NanoActivator(R) sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte über eine EU-weite Zertifizierung für die Behandlung von Hirntumoren. Bei MagForce, NanoTherm, NanoPlan und NanoActivator handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de
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Kontakt:
Barbara von Frankenberg
Vice President
Communications & Investor Relations
T +49-30-308380-77
E-Mail: bfrankenberg@magforce.com


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