CO.DON AG: Gespräche zu Kapitalisierung und Auslizensierung

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17.09.2019 / 11:18
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CO.DON AG - Gespräche zu Kapitalisierung und Auslizensierung

Berlin / Teltow, am 17. September 2019 - Als Ergebnis der Prüfung verschiedener Finanzierungsoptionen zur Sicherstellung des für die Umsetzung der Unternehmensstrategie benötigten Kapitalbedarfs der CO.DON AG traf sich Ralf M. Jakobs, Vorstandssprecher der CO.DON AG im Rahmen einer Vorstandsreise in die USA mit amerikanischen sowie asiatischen Investoren. Die Treffen knüpften an die im Frühjahr dieses Jahres begonnenen Gespräche an, welche im Jahresverlauf vertieft wurden. Inhalt dieser Gespräche war unter anderem das Ausloten von Investitionsmöglichkeiten im Rahmen eines unteren zweistelligen Millionenbetrages in die CO.DON AG. Die Gespräche wurden von den beteiligten Parteien als äußerst zielführend eingeschätzt und mit entsprechenden Optionen bezogen auf eine von der CO.DON AG angestrebte Kapitalmaßnahme ist in den nächsten Wochen zu rechnen. Ferner werden Gespräche mit Ankerinvestoren der CO.DON AG im Zusammenhang mit der Beteiligung an einer Kapitalmaßnahme geführt. Über weitere Details haben die Gesprächspartner Stillschweigen vereinbart.

Weiterhin befindet sich die Gesellschaft in Gesprächen in Bezug auf die Auslizensierung Ihres EU-weit zugelassenen Produktes in zwei außereuropäische Staaten. Jakobs: "Wie schon mit der Lizenzvergabe nach Russland folgen wir mit dem Bemühen um die Vergabe weiterer Lizenzen unserer Auslandsstrategie, die seit Erlangung der Zulassung von zwei Hauptrichtungen bestimmt wird: In der Europäischen Union bauen wir unsere Marktpräsenz mit dem EU-weit zugelassenen Produkt gemäß unserer Strategie weiter aus. Für andere Märkte außerhalb Europas sehen wir die Vergabe von Lizenzen als sinnvoller und ökonomisch effektiver für die CO.DON AG an. Ziel ist und bleibt es, den Ertrag der Gesellschaft zeitnah signifikant zu steigern, hierzu gehört zum einen die Vergabe von Lizenzen als auch die Wahrnehmung weiterer Geschäftschancen."

Die CO.DON AG entwickelt, produziert und vertreibt körpereigene Zelltherapien zur minimal-invasiven Reparatur von Knorpeldefekten. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden am Kniegelenk mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Die von CO.DON angebotene Methode wird in Deutschland derzeit in ca. 200 Kliniken angewandt und wurde bereits bei über 14.000 Patienten eingesetzt. Im Juli 2017 erhielt CO.DON von der Europäischen Arzneimittelagentur die EU-weite Zulassung für dieses Arzneimittel. Die Aktien der CO.DON AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft: Ralf M. Jakobs.

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